Optimierung bei Preissuchmaschinen

idealo, billiger.de, guenstiger.de & Co

Idealo.de, billiger.de & Co - wie geht man damit um?

Große Produkt- und Preisvergleichsdienste wie idealo.de, billiger.de oder guenstiger.de zählen bis zu 10 Mio Besucher pro Monat.

All diese Besucher suchen, im Gegensatz zur allgemeinen Suchmaschinen, meist gezielt nach Produkten und deren Preise, sind in der Customer Journey also weit forangeschritten und somit sehr kaufbereit.

Nun gilt es diese Kaufbereitschaft in Käufe umzuwandeln.

Erst muss der Besucher auf das Angebot aufmerkam gemacht werden - dann geht es wie immer um Konversionsoptimierung, damit er am Ende auch bestellt.

Diese beiden Disziplinen haben wir im Folgenden ein wenig durchleuchtet:

1. Präsentation in der Preissuchmaschine

Besucher, die einen Preisvergleichsdienst nutzen geben i.d.R. ein Produktnamen o.ä. in den dortigen Suchschlitz ein. Anschließend sortieren die Anbieter meist nach Bestpreis oder Lieferzeit.

Neben dem Preis sind aber weitere Faktoren für einen Kauf relevant, z.B.

  • Versandkosten
  • Lieferzeit
  • Zahlungsmöglichkeiten
  • Kundenbewertungen
  • Shopsiegel
  • Retourenabwicklung

Diese Faktoren sind oft genauso wichtig wie der Preis, es gewinnt also nicht immer nur der günstigste Anbieter den Kunden.

Es gilt also diese Daten bestmöglich zu pflegen. Inzwischen spielt auch eine mögliche kostenfrei Rücksendung eine große Rolle bei der Auswahl des Shops, da diese Angabe prominent angezeigt wird (z.B. idealo). Auch kann inzwischen auch nach Shops mit kostenloser Rückgabe gefiltert werden.

Auch ein Shopsiegel wie das von Trusted Shops wird bei den Suchergebnissen prominent angezeigt.

Natürlich sollte auch das Shoplogo in optimierter Version hochgeladen werden, hier gibt es teilweise Negativbeispiele (meist zu klein mit zu viel Weißraum).

Für billiger.de kannst du alles ganz easy per Plugin lösen:

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2. Conversion Optimierung im JTL-Shop

Nachdem der Nutzer auf das Angebot in der Preissuchmaschine geklickt hat, wird er auf die Artikelseite im Shop geleitet. Hier entscheidet sich nun, ob der Besucher auch kauft.

Tipp: Prüfe, ob deine Angaben beim Preisvergleich mit denen der Artikelseite übereinstimmen!

Anonsten könnte es zu Problemen mit dem Anbieter kommen, aber auch auch rechtlich.

Sollten die Versandkosten, der Preis, Zahlungsarten oder andere Angaben nicht stimmen, kommt der Kauf mit großer Wahrscheinlichkeit nicht zustande.

Der Rest unterscheidet sich nicht von der sowieso notwendigen Konversions Optimierung der Artikelseiten und des Checkout.

Hier haben wir dazu einen kleinen Artikel verfasst: https://www.webstollen.de/Besucher-zum-Kauf-anregen

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